"Es gibt keine Sportart, die so gesund ist wie das Reiten, wenn man es richtig macht."

 

Dieser Satz stammt von Eckart Meyners, Professor für Bewegungslehre. Er hat viele Bücher geschrieben und trainiert unter anderem Heike Kemmer, eine von Deutschlands bekanntesten Dressurreiterinnen.

 

Unserer Erfahrung nach wird das am besten in der Lehre von Mary Wanless gezeigt. Mary Wanless ist Britin, verbringt aber sehr viel Zeit in den USA und trainiert dort vor allem Dressurreiter u.a. auch international erfolgreiche Reiter. Wenn man ihren Anleitungen folgt, lernt man nicht nur

 

 - Pferde aus der Körpermitte zu reiten

 - eine perfekte Leichttrabmechanik

 - Pferden den Rücken hoch zu reiten

 - effektiv zu treiben

 

sondern bekommt in Folge dessen eine richtig gute Bauch-, Rücken- und Beinmuskulatur, die im Alltag vielen Rückenbeschwerden vorbeugt, bzw. sie lindert.

 

 

 

Ziel eines jeden Reitens, gleich welche Disziplin, sollte sein, das Pferd nur mit Gewichts- und Schenkelhilfen zu reiten, bis hin zur sogenannten unsichtbaren Hilfengebung. Hier kann der Betrachter die Einwirkung des Reiters nur noch erahnen, aber nicht sehen. Um dorthin zu kommen, sollte man unserer Erfahrung nach aber erst einmal lernen, deutliche Hilfen zu geben und ihre Wirkung zu erleben. Man sollte auch lernen zu spüren, wie sich der eigene Körper, damit sind auch sämtliche Gewichtshilfen gemeint, auf das Pferd und seine Bewegung auswirkt.

 

 

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